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AntiquitÀten und Antikmöbel/Begriffe
In Binde- und Lösungsmitteln gelöste Lackstoffe, die einem damit ĂŒberzogenen Gegenstand (Möbel) Farbe, Glanz und WiderstandsfĂ€higkeit verleihen, im Zuge der Chinamode seit dem 17. Jahrhundert in Europa auch fĂŒr Möbel verwendet.

AntiquitÀten und Antikmöbel/Begriffe
Zungenförmiges, meist mit Quasten versehenes Schmuckmotiv einer Behangborte, als Marketerie- oder Schnitzdekor an Möbeln gern mit Bandelwerk kombiniert.

AntiquitÀten und Antikmöbel/Begriffe
FlÀchenornament aus verschlungenen BÀndern, es wurde meist mit Ranken und Laubwerk kombiniert, weshalb auch als Sammelbegriff Laub- und Bandelwerk verwendet wird, vor allem in Frankreich und Deutschland ca.1690 - 1730.   

AntiquitÀten und Antikmöbel/Begriffe
siehe unter Fadeneinlage

AntiquitÀten und Antikmöbel/Begriffe
Wenig vortretender, senkrechter Streifen zur Wandgliederung, ohne Basis und Kapitell.

AntiquitÀten und Antikmöbel/Begriffe
Französischer SpĂ€tklassizismus in Möbeln von etwa 1820 bis 1850, nach dem BĂŒrgerkönig Louis -Philippe (1830 bis 1848) benannt, entspricht zeitlich dem deutschen Biedermeierstil.

AntiquitÀten und Antikmöbel/Begriffe
Benant nach Ludwig XIV. (1643 - 1715), entspricht in etwa dem Barock.

AntiquitÀten und Antikmöbel/Begriffe
Benannt nach Ludwig XV. (1723 - 1774), entspricht etwa dem Rokokostil, von 1725 bis 1760/70 prÀgend.

AntiquitÀten und Antikmöbel/Begriffe
Benannt nach Ludwig XVI. (1774-1792), klassizistische Stilbewegung, setzt bereits um 1760/70 ein, entspricht etwa dem deutschen Zopfstil.

AntiquitÀten und Antikmöbel/Begriffe
Großer Kronleuchter mit sehr kunstvollen, geschliffenen GlasgehĂ€ngen aus Bergkristall oder Kristallglas und mehreren Lichtquellen. Entstand in Venedig, bereits im 16. Jahrhundert erwĂ€hnt, vor allem aber im 18. Jahrhundert beliebt und vielerorts in adeligen und vornehmen HĂ€usern verbreitet.

AntiquitÀten und Antikmöbel/Begriffe
siehe LĂŒsterweibchen

AntiquitÀten und Antikmöbel/Begriffe
Als LĂŒsterweibchen bzw. LĂŒstermĂ€nnchen bezeichnet man Kronleuchter aus Geweihen, woran weibliche oder mĂ€nnliche Halbfiguren befestigt sind, die oftmals ein Wappenschild des Besitzers halten. Der Ursprung dieses Deckenleuchter Typs findet sich im 14. Jahrhundert. Damals benutzte man das Geweih eines Hirsches, manchmal auch eines Elches oder das Gehörn des Steinbocks und verarbeitete es zu Wandleuchtern. Im 16. Jahrhundert entwickelte sich daraus der Deckenleuchter, der sich vor allem in SĂŒddeutschland verbreitete. Dem Deckenleuchter mit profanen Halbfiguren gingen allerdings solche mit Heiligenfiguren voraus. In der Zeit des Historismus fand diese Art Deckenleuchter erneut grossen Anklang. 

  

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