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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Englische Bezeichnung für ein geschweiftes Möbelbein des späten 17. und 18. Jahrhunderts.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Spezielle zeittypische Bezeichnung für den Mainzer Schreibschrank.Â
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Französische Wanduhr des Rokoko mit plastisch verziertem Gehäuse, meistens in geschweifter Form.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Mit mehreren Fächern und Schubladen versehener Aufsatz für ein Bureau plat, der als Ablage für Papiere diente. Er wurde auf der Tischfläche gegenüber dem Sitzenden aufgestellt und war häufig von einer Uhr bekrönt.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Niedriges englisches Behältnismöbel des 19. Jahrhunderts mit offenen Fächern für Bücher oder Porzellan.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Pfeilerkommode. Schmales hohes Möbel mit zahlreichen übereinander liegenden Schubladen. Sie stand meist vor Pfeilern zwischen den Fenstern.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Wesen, dass sich aus Körperteilen verschiedener Tiere zusammensetzt.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Chinesendarstellungen und ostasiatische Ornamentformen, vor allem im 17. und 18. Jahrhundert beliebt.Â
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Einfärbung von Furnierhölzern durch Beizen oder andere Oberflächenbehandlung.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Feine, netzartige Rißbildung in einer Keramikglasur, in Glas, bei Ölgemälden und Lackierungen, oft auch als gewünschter Efekt künstlich erzeugt.
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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Frühmittelalterlicher Truhentyp aus Nadelholz mit Klappdeckel als Satteldach.
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Abschließende, in den deutschsprachigen Ländern meist furnierte Platte.
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Seit der Antike bekanntes Motiv, oft an Stelle von Voluten als Stütze eingesetzt.
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Ein Keramikdekor mit naturgetreuen europäischen Blumen, um 1730 in Meißen und Wien eingeführt.
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Einritzen von Mustern in Glas mit Hilfe einer Diamantspitze.
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Facettenartig zugespitzter Quader.
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Klassizistischer Möbelstil in Frankreich um 1790-1804.
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Ornament im niedersächsischen Raum in Form eines Drachens, dessen Tiergrundform sich oft durch phatasievolle Formen erweitert nur noch erahnen läßt.
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Im Louis-Seize gebräuchliches Ornamet in Form von Vorhängen oder dekorativ aufgehängten Stoffen.
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Die Formgebung von runden Holzteilen auf einer Drehmaschine mittels von Hand geführtem Drehmeißel.
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Berufsbezeichnung für alle französischen Kunsttischler seit dem 17. Jahrhundert, die seit der Zunftordnung von 1645 das Recht erhielten, alle ihre Bildhauerarbeiten selbst ausführen zu können. Damit wurde der >>Ebéniste<<, der sich dem Möbel als selbstständiges Kunstwerk widmete, dem Künstler gleichgestellt.
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Schwärzung des Holzes durch Beize und Politur, angewandte Technik um teures Ebenholz vorzutäuschen.
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Wegen ihrer Schönheit und ihres Wertes zu Furnier, Marketerie oder Intarsien verwendete exotische Hölzer.
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Aus der Antike stammende Zierleiste, in der spitzovale und spitzblättrige Motive abwechseln, häufig im klassizistischen Kunsthandwerk.
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(Eingezogene Mitte) Bastionsfüllungen, bei denen das Profilleistenwerk in der Mitte enger gehalten ist.
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